Inge Konradi Todesursache: Am 4. Februar 2002 fand im Alter von 77 Jahren das Leben von Inge Konradi ein tragisches Ende. Österreichische Film-, Kammer- und Theaterschauspielerin mit vielfältigen Rollen.

Was ist die Todesursache von Inge Konradi?
Die Todesursache von Inge Konradi war Krebs. Sein Begräbnis fand auf dem Wiener Hauptfriedhof statt, wo er ehrenvoll beigesetzt wurde.
Ehemann
Um die Jahrhundertwende hatte Konradi bereits die Liebe gefunden und mit dem österreichischen Künstler Wander Bertoni den Bund fürs Leben geschlossen.
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Am Wiener Burgtheater etablierte sie neben dem ebenfalls kürzlich verstorbenen Josef Meinrad, dem Konradi seit 1951 angehörte, einen einzigartigen Nestroy-Stil.
In vielen Rollen verliebte man sich in sie, aber als Christopherl in „Er will Witze machen“ sowie in Ferdinand Raimunds „Verschwender“ und Franz Molnars „Liliom“ wurde sie allseits verehrt. Seit 1992 Ehrenmitglied des Burgtheaters.
Inge Konradi begann ihre Schauspielkarriere 1942 in Wien mit einem Studium bei Walter Bruno Iltz am Deutschen Volkstheater.
Sie spielte Ophelia in Shakespeares Hamlet, die Titelfigur in Ferdinand Raimunds Der Diamant des Geisterkönigs, Die Jungfern vom Bischofsberg, Die heilige Johanna und die Hauptfigur in George Bernard Shaws The Holy Family.
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Erst 1944 wurde Konradi vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.
Inge hatte unter anderem einen Auftritt in dem Julius-Hay-Film Haben von 1945. Neben Nebenrollen in „Die gefesselte Phantasie“ (1947) und „Kampl“ (1948) spielte Johann Nestroy in „Die Anuschka“ (1945) mit Josef Meinrad und „Der Barometermacher auf der Zauberinsel“ (1946) und „Gespenster“ ( 1946) mit Albert Bassermann (1947). (1947).
So long, runder Planet, und danke für die erste Aktie (1948) und Der Talisman. In dem umstrittenen österreichischen Debüt von Dön von Horváths Geschichten aus dem Wienerwald von 1948 unter der Regie von Karl Skraup porträtierte sie Marianne. Ihre Filmkarriere begann mit Singing Angels.
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1992 trat Inge Konradi der Ehrenkompanie des Wiener Burgtheaters bei. Das Lied war ein Duett von Josef Meinrad und hieß „Johann Nestroy“. Der Raimund-Ring Theaterpreis wurde Konradi im Jahr 1984 verliehen.
Mit dem Nestroy-Ring wurde sie 1986 geehrt, im Jahr des 175. Jahres seit der Gründung der Stadt. Als Konradi 1988 anfing, Vorträge am Max-Reinhardt-Seminar zu halten, hatte all diese Tätigkeit ihren Anfang. 1994 wurde ich berufen und zum ordentlichen Professor befördert.