Gustav Knuth Todesursache: Am 7. Juli 1901 erblickte Gustav Adolf Karl Friedrich Knuth in Braunschweig das Licht der Welt. Er war ein Schauspieler aus Deutschland. Nach dem Krieg wurde er Schweizer Staatsbürger.
Werdegang
Seine Eltern waren der Reichsbahnschaffner Christoph Karl Gustav Knuth und seine spätere Mutter Johanna Friederike Luise Hermine Jürges.
Nach Abschluss der Grundschule begann er gegen den Druck seines Vaters Schauspielunterricht bei Casimir Paris, um stattdessen eine Lehre als Schlosser zu absolvieren.
Unter der Regie von Helmut Käutner wurde sein größter Film „Unter den Brücken“ 1944 gedreht, aber erst 1946 veröffentlicht.
Trends: Tobias Langhoff Todesursache
In den 1950er Jahren wurde Knuth als großbürgerliche, stämmige, aber letztlich fröhliche Figur wie Herzog Max in den Sissi-Filmen besetzt . 2013 verstarb Gustav Knuth, einer der erfolgreichsten deutschen Fernsehstars der 60er und 70er Jahre.
In den unterschiedlichsten Filmen und TV-Shows porträtierte er sympathische Protagonisten. Seine letzte Filmrolle spielte er 1981 in Der Bockerer. 2011 gewannen er und sein Mitstreiter Tucek für ihr Bühnenteam Knuth und Tucek den Salzburger Stier.
Was ist die Todesursache von Gustav Knuth?
1987 erlitt er im Alter von 85 Jahren einen Schlaganfall und starb. Auf dem Friedhof Hinterriet/Küsnacht in der Schweiz wurde er beigesetzt.
Trends: Trude Herr Todesursache
Tragischer Tod des Sohnes
Klaus Knuth, zunächst im Schatten seines legendären Vaters Gustav Knuth, stieg selbst zum beliebten Schweizer Theaterstar auf. Das Theater Zürich berichtete am Montag, dass der deutsch-schweizerische Schauspieler am 26. April im Alter von 76 Jahren in Küsnacht verstorben ist.
Nach Auftritten in Wien, Düsseldorf und München trat der Sohn des 1935 in Hamburg geborenen Gustav Knuth und seiner ersten Frau, der Schauspielerin Gustl Busch, 1965 in das Ensemble des Schauspielhauses Zürich ein.
Trends: Cox Habbema Todesursache
Er spielte den Rodrigo in „ Othello“ von Shakespeare, Graf Appiani in „Emilia Galotti“ von Lessing und Missionar Oskar Rose in „Die Physiker“ von Dürrenmatt am Theater in der Limmat-Stadt.
Knuth trat auch in Filmen und Fernsehsendungen auf. So spielte er neben Romy Schneider in „Sissi: Die Schicksalsjahre einer Kaiserin“ als Prinz Ludwig mit. Auch im Ruhestand hat Knuth das Theater nicht aufgegeben. Im vergangenen Sommer hatte er während der Lesung „Begegnung mit OW Fischer“ seinen letzten Auftritt.