Corinna Miazga Todesursache: Im Herbst 2020 ging sie mit ihrer Brustkrebsdiagnose an die Öffentlichkeit; Sie wurde erfolgreich behandelt, kehrte aber im Februar 2023 zurück und sie starb kurz darauf. Miazga hatte sich mit seiner Frau in Straubing niedergelassen.

Die Abgeordnete aus dem niedersächsischen Oldenburg sprach öffentlich über ihre Krebsdiagnose und informierte in den sozialen Medien über ihren Zustand. Fast anderthalb Jahre ist es her, seit sie ein Foto von sich mit kurzem Haarschnitt und der Überschrift „Kämpfe um dein Leben“ online gestellt hat.
Miazga, wie sie es auf ihrer Website ausdrückt, hat ihre „Heimat“ in Bayern gewählt. Der Jurist wurde 2013 Mitglied der AfD und war lange Zeit deren Vorsitzender für den Stadtteil Straubing-Regen. Sie ist seit 2017 Mitglied des Bundestages und war von 2019 bis 2021 Landesvorsitzende Bayerns.
Die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren verstorben. Das bestätigte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin am Sonntag. Vor vielen Jahren ging sie mit ihrer Brustkrebsdiagnose an die Öffentlichkeit; Jetzt ist sie an der Krankheit gestorben.
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Auch Niederbayerns AfD-Kreisgeschäftsführerin Katrin Ebner-Steiner antwortete in den sozialen Medien; Auf Facebook postete sie: „Corinna hat sich als Bundestagsabgeordnete stets für die Interessen und Forderungen unseres Volkes eingesetzt und ihre Aufgabe stets mit Begeisterung und Überzeugung erfüllt.“
Ihr Tod hinterließ eine große Lücke in der Politik. „Miazga war „von Anfang an ein treuer Abgeordneter und treuer Mitstreiter“, heißt es in einer Mitteilung der Fraktion. Corinna Miazga trat 2013 der AfD bei und wurde im selben Jahr zur Kreisvorsitzenden des niederbayerischen Landkreises Straubing-Bogen gewählt.
Sie beteiligte sich an der Entwicklung der Gründungsplattform der AfD und unterzeichnete den von Björn Höcke vorgeschlagenen Erfurt-Beschluss von 2015. Im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017 behauptete Miazga, er habe in Straubing die Eröffnung einer Asylbewerberunterkunft blockiert.
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Sie wurde im September 2019 über den Landeslistenplatz 3 in den 19. Bundestag gewählt und ist damit nächste Landesvorsitzende. Normalerweise, sagte sie, könne man sie „mitten in den Feierlichkeiten“ finden.
Miazga hatte beim Bundesschiedsgericht der AfD die Auflösung des Vorstands des Bayerischen Landesverbandes und die Aufhebung der Finanzgesetze des Landesverbandes beantragt, sein Antrag wurde jedoch abgelehnt.
Als sie im Januar 2014 eine Nachricht an bayerische Behörden und Mitglieder schickte, kam es zu Lastschrift-Stornierungen und Belastungsrückbuchungen. Gegen sie wurde 2014 ein Ausschlussverfahren eingeleitet Bystron, ein Republikaner.
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Der während der Kampagne für denselben Sitz kandidierte. Erkenntnisse vom Juni 2021 deuteten darauf hin, dass ein politischer Berater versucht hatte, das Einstellungsverhalten der AfD zu beeinflussen.
Der AfD-Bundesvorstand hat seine Absicht bekundet, einen Untersuchungsausschuss einzurichten. Der Landeswahlleiter in Fürth erhielt eine Anfechtung gegen die Wahl von Miazga. Miazga sagte, die Medien hätten die Situation übertrieben.
