Corinna Miazga Todesursache: Miazgas Geburtsort, 1983. Miazga wurde in Oldenburg geboren. Sie praktizierte Recht für ihren Lebensunterhalt. Nach der Bundestagswahl 2017 wurde sie gewählt und zog in den Bundestag ein. Sie war Mitglied des Ausschusses, der mit der Prüfung von Angelegenheiten der Europäischen Union beauftragt war.

2019 gab es Meinungsverschiedenheiten darüber, wer die AfD-Landespartei in Bayern führen soll. Tom Rohrböck, ein politischer Machthaber, unterstützte Corinna Miazga aus dem Schatten. Medienberichten zufolge habe er sie zunächst gedrängt, den Landesvorsitzenden zu suchen. Drei Tage vor der Wahl schrieb Rohrböck an einen unbekannten Rivalen: “Ich glaube nicht, dass Sie kandidieren sollten.” Nachdem er einen weiteren Tag gewartet hatte, fuhr er fort: “Sie haben eine Falle gestellt.
Es gibt eine Obergrenze von 30 Prozent.” Eigentlich zog der Rivale kurz vor der Wahl seine Kandidatur für den Landesvorstand zurück. Danach bestritt Corinna Miazga, Rohrböck sei der Grund für ihre Wahl zur Gouverneurin gewesen.Miazga gab im November 2020 ihre Brustkrebsdiagnose und die darauf folgende Entscheidung bekannt, als Vorsitzende der AfD Bayern zurückzutreten.
Sie wurde 2021 wieder in den Bundestag gewählt, nachdem sie in Straubing auf der Landesliste den zweiten Platz belegt hatte. Bei der Wiederwahl als Parteivorsitzende in Bayern im Oktober 2021 unterlag sie Stephan Protschka.Miazga starb am 25. Februar 2023 im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs.
Im Trends:Mila Superstar Krankheit
Ihr Nachfolger im Bundestag wurde Rainer Rothfuß, der auf der Liste weiter oben gestanden hatte.
Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU/CSU) lobte die Abgeordnete, die 2021 für eine zweite Wahlperiode in den Bundestag zurückkehrt, zu Beginn der Plenarsitzung dafür, „die Kraft und den Stand zu haben, ihre Krankheit öffentlich zu machen“. . Es sei eine Krankheit, „an der immer noch zu viele Frauen sterben“, sagte Magwas über Miazga, also habe sie schon seit einiger Zeit dagegen gekämpft.
Miazga hat es nach ihrer Ausbildung in Passau schließlich nach Bayern geschafft. 2017 wurde sie erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Sie war in ihrer Partei aktiv und hatte Positionen als stellvertretende Vorsitzende und im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union inne.
Ein ehemaliger bayerischer Landesvorsitzender und kommissarischer Fraktionsvorsitzender der Partei ist gestorben, berichtet der BR. Viele Mitglieder der AfD in prominenten Positionen kündigten am nächsten Tag ihre Unterstützung an. Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla gab Miazgas Tod auf Twitter bekannt und schrieb, sie habe einen “langen Kampf gegen ihre schwere Krankheit” geführt. Kürzlich machte Chrupalla mit einer Putin-Aussage Schlagzeilen.
Auch Niederbayerns AfD-Kreisgeschäftsführerin Katrin Ebner-Steiner antwortete in den sozialen Medien, sie postete auf Facebook: „Corinna hat sich als Bundestagsabgeordnete immer für die Interessen und Forderungen unseres Volkes eingesetzt und ihre Aufgabe stets mit Begeisterung und Begeisterung erfüllt Hingabe Ihr Hinscheiden wäre ein Verlust für die politische Arena.
Im Trends:Lewis Capaldi Krankheit
Miazga wurde in einer von der Fraktion veröffentlichten Erklärung als “aktiver Politiker und engagierter Kollege ersten Ranges” gelobt. Auch der Bayern-Nachfolger von Miazgas, Stephan Protschka, und der AfD-Landtagsabgeordnete Martin Sichert waren vor Ort, um ihre Unterstützung zu bekunden.
Die aus Oldenburg stammende Gesetzgeberin verhehlte nie die Tatsache, dass sie gegen Krebs kämpfte, und informierte Unterstützer häufig über ihren Status. Sie stellte vor etwa fünf Jahren ein Bild von sich online mit dem Satz „kämpfe um dein Leben“ oder „kämpfe um dein Leben“, was darauf hindeutet, dass sie gerade ihre langen Locken geschoren hatte.
