Clemens Arvay Todesursache: Der Wissenschaftler Arvay war in den letzten Jahren häufiger Gast in TV-Shows über die Coronavirus-Epidemie. Sie sagen, er hat sich umgebracht. Arvay hatte einen Sohn und starb im Alter von 42 Jahren.

Aufgrund seiner ausgesprochenen Anti-Impf-Haltung wurde er zu einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Seine Arbeit “Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?” erschien 2021.
Am 18. Februar entdeckte ein Wanderer Arvay am Fuß der Kalksteinfelsen in der Nähe der Überreste von Türkenfallen. Die Ruine befindet sich in Scheiblingkirchen-Thernberg, im Regierungsbezirk Neunkirchen im Südosten Niederösterreichs.
Wir riefen die zuständige Polizeidienststelle an und erhielten sofort hilfreiche, einfache Daten. Arvays Tod wurde von den Behörden als Selbstmord registriert. Pressemitteilungen und andere Formen aktiver öffentlicher Kommunikation sind selten, wenn eine Person Selbstmord begeht.
Und die Menge an Informationen, die veröffentlicht werden dürfen, ist streng begrenzt. Clemens Arvay, Wissenschaftler und Sachbuchautor aus Graz, ist verstorben. Medienberichten zufolge soll sich Arvay Mitte Februar umgebracht haben. Seine Familie bestätigte den Tod des „Kleine Zeitung“-Redakteurs.
„Private Umstände“ steht da. Auch Arvays Co-Autorin Alessandra Moog hat auf Facebook gepostet, um die tragische Nachricht von ihrem Tod zu verkünden. Die Reaktionen auf die Nachricht von Arvays Tod in den sozialen Medien reichten von tief empfundener Trauer bis hin zu offener Gewalt.
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Mehrere Unterstützer des Buches haben mit dem Finger auf die Medien, die Pharmaindustrie und diejenigen gezeigt, die Impfungen fördern. Sie fanden Kampagnen, die auf Arvay abzielten, was dazu führte, dass er das Ziel großer Feindseligkeit war.
Einer der entschiedensten Gegner extremer Maßnahmen während der Epidemie, der nicht minder umstrittene Psychiater Raphael Bonelli, verband Arvays Tod auf YouTube erstmals mit Medienkampagnen und dem Druck der Pharmaunternehmen, die beide entfernt wurden.
Clemens hatte sich seit Beginn der Corona-Epidemie in mehreren Talkshows, Videos und Publikationen kritisch zu diesen schlecht geprüften „Impfstoffen“ geäußert. Derselbe Herr Balluch hat ihn Jahre später verleumdet und schwer angegriffen. Trotz der schlimmsten Bedenken von Arvay und anderen angesehenen Kritikern
Trotz seiner Berühmtheit als Corona-Kritiker (eine Gruppe, die manchmal als „Covidiots“ verspottet wird) war Clemens Arvay auch als „Öko-Immunologe“ und Autor verschiedener Arbeiten über die heilenden Eigenschaften der Natur anerkannt.
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Seine zugängliche und gebildete Persönlichkeit überzeugte viele Zuhörer. Allerdings hatte er schon immer ein Faible für Tiere und ernährte sich vegetarisch. Dr. Planks häufige Besuche in der Hendlberg-Hütte in Laaben.
Niederösterreich, trugen dazu bei, seine Verbundenheit mit der Organisation ANIMAL SPIRIT zu festigen, die er 2002 mitbegründete. Der gute Dr. Plank fährt fort: „Clemens war, wie ich gesehen habe, ein sehr weiser Mensch, was seine tiefe Affinität zu Bäumen.
Wildtieren und der Natur erklärt Feindseligkeit und Verleumdung seitens des Mainstreams, der Corona untertan ist, aber vielleicht am stärksten von denen innerhalb der gegenwärtigen VGT, die früher seine Verbündeten waren.”
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Auch IHU-Vorsitzende Inge Rauscher zeigt sich besorgt: „Während Clemens Arvay zweifelsohne zu ‚ihren‘ Stimmen gehörte, trugen leider viele Grüne zur Verleumdung der Corona-Gegner bei in ihrem Handeln nicht verzweifelter werden würden.
Der Selbstmord von Clemens Arvay im vergangenen Jahr war genauso tragisch und erschütternd wie der von Dr. Hier ein paar Anmerkungen zu den unausweichlichen Parallelen zum Tod der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr im August 2022.
Hier und hier berichte ich ausführlich über diese Situation. Berichten zufolge nahm sie sich das Leben, nachdem sie Morddrohungen von „Impfgegnern“ erhalten hatte. Medien bezeichneten sie als “Opfer des Hasses”, Bundespräsident Van der Bellen legte einen Kranz an ihrem Denkmal nieder, in Wien wurde eine “Mahnwache” abgehalten.
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Im Gegensatz dazu wurde Arvay von der österreichischen Presse als Dilettant, Esoteriker, „Dreckskerl“ und „Corona-Trittbrettfahrer“ verleumdet. Bemerkenswerte linksgerichtete Publikationen wie Standard und Falter zielten auf alle ab, die nicht auf der Corona-Welle reiten wollten.
Ich muss mich immer noch jedes Mal übergeben, wenn ich Daten wie diese vom September 2021 sehe. Die Inspiration des Autors liegt in seiner Kennzeichnung von „Clemens Arvay & Co“, dem Unternehmen, das für die Entdeckung des Impfstoffs verantwortlich ist, „unsichere Geschäftsstrategie“.
Dies ist keine Auszeichnung, die Arvay verliehen wird. Stattdessen werden dieselben Medien, die seinen Namen beschmutzt haben, dafür sorgen, dass sein Tod schnell vergessen wird. Niemand wird sich schuldig oder verantwortlich fühlen.
